Herzlich willkommen im Gasthaus Zur Post 

 „Grüß Gott im Gasthaus Zur Post“ heißt es seit Generationen, wenn Gäste ankommen. Gastlichkeit ist bei uns mehr als ein Wort, sie ist eine Frage der Einstellung. In unserem traditionsreichen Gasthaus stehen schon immer gutbürgerliche, bayrisch-schwäbische Gerichte mit frischen Produkten regionaler Erzeuger auf der Speisekarte - und das zu einem vernünftigen Preis. Ob kulinarische Schmankerl, in Ruhe geschmorte Braten, fangfrische Fische oder einfach nur eine Brotzeit mit frisch gezapftem Bier - hier wird aufgetischt, was das Allgäu zu bieten hat.

Sie suchen eine Räumlichkeit für Ihre Veranstaltung? Auf unserer Homepage geben wir Ihnen einen kurzen Einblick in die Möglichkeiten unseres Hauses. Egal ob Hochzeit, Geburtstag oder Kommunion, egal ob Familien- oder Firmenveranstaltung - wir bieten Ihnen den richtigen Rahmen. Und damit Ihre Feier bei uns zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Wir möchten Ihre Seele verwöhnen und Ihrem Gaumen schmeicheln. Seien Sie wieder einmal ganz und gar Gast und lassen Sie den Alltag draußen vor der Tür. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Familie Weber
mit dem Team Gasthaus Zur Post


Die Geschichte der Post

Ehre und Verpflichtung zugleich ist die langjährige Geschichte des Gasthauses am Postberg in Buchloe: Die „Posttaverne“ war Vorläuferin des Gasthauses „Zur Post“ am Postberg. Sie entstand im 16. Jh. als Bestandteil eines Meierhofes, dessen Geschichte bis zum Anfang des 12. Jh. zurückreicht und dem Kloster Rottenbuch zins- und lehenspflichtig war.
 
Als die kaiserliche Reichspost 1744 in Buchloe den Postverkehr übernahm, war die Brief- und Güterbeförderung in Händen der Familie Thoma. Von 1784 an konnte die Familie Eser das Recht der Posthalterei ihr Eigen nennen, bis schließlich 1875 mit dem Aufkommen der Eisenbahn die Aufhebung des Poststalles verfügt wurde.
 
Josef Eser verkaufte das Gut 1905 an seinen früheren Braumeister Xaver Weißenhorn, und der übergab es später an seinen Schwiegersohn Anton Weber, von dem es dann in den Besitz von Franz und Dori Weber überging. Seit der kompletten Sanierung des denkmalgeschützen Gebäudes im Jahr 2009/2010 betreiben deren Kinder das Gasthaus und setzen damit die Familientradition fort.